Keine Angst vor einem Trauerhelfer
Wer mit den eigenen Emotionen nicht alleine zurechtkommt, der sollte sich Hilfe holen. Obwohl viele Menschen inzwischen den Begriff Trauerhelfer kennen, haben Sie Scheu, das entsprechende Angebot in Anspruch zu nehmen. Gerade in großen Städten findet eigentlich jeder Betroffene genau den Helfer, der perfekt zu ihm oder ihr passt. Man muss die Chance nur nutzen. Angst oder Zweifel sind an dieser Stelle unangebracht!
Inhaltsübersicht:
- Wozu ein Trauerbegleiter dient
- Wann der richtige Zeitpunkt für einen Trauerhelfer ist
- Die Vorteile der professionellen Trauerbegleitung für Betroffene
- Den Prozess des Trauerns von einem Profi begleiten lassen
- Begleitung speziell bestimmte Personengruppen möglich
- Fazit: Ein Trauerbegleiter lohnt sich immer
Wozu ein Trauerbegleiter dient
Wenn Sie noch nicht selbst betroffen waren, wissen Sie vielleicht gar nicht genau, was ein sogenannter Trauerhelfer oder auch Trauerbegleiter in der Praxis tut. Generell geht es darum, trauernden Menschen eine Art Hilfestellung zu geben, welche dabei hilft, leichter mit dem Schmerz nach dem Tod eines Angehörigen oder Freundes umzugehen. Gerade dann, wenn es sich um eine liebgewonnene Person handelt, fallen Menschen nach dessen Tod in ein tiefes Loch. Bis zu einem gewissen Grad ist das vollkommen normal. Damit der Zustand allerdings nicht zum Dauerzustand wird und Sie irgendwann wider zurück in den normalen Alltag finden, sollten Sie sich einen entsprechenden Fachmann an die Seite holen. Der Begleiter leistet praktisch Hilfe, indem er Ihnen zuhört, mit Ihnen spricht und sicherlich den einen oder andere Ratschlag hat, wie man besser mit den Emotionen umgehen kann.
Geschulte Menschen merken es sofort, in welcher Phase der Trauer sich Betroffene befinden und was man am besten tun kann, um demjenigen zu helfen. Ein sogenannter Trauerbegleiter ist speziell geschult und bringt zudem eine gewisse Affinität bzw. Feinfühligkeit für trauernde Menschen mit. In der Regel hat der Begleiter eine gewisse Erfahrung darin, mit Menschen in besonderen Lebenssituationen umzugehen. Er hat schon sehr viel gehört und gesehen. Dementsprechend kann er sich schnell auf neue Betroffene einstellen.
Natürlich haben Sie als Betroffener auch die Möglichkeit, sich zum Beispiel bei Bestatter selbst oder in einer Selbsthilfegruppe speziell für Trauernde zu melden. Sie sollten allerdings nicht vergessen, dass gerade Menschen mit einem Todesfall in der Familie oder dem Freundeskreis selbst überfordert sind. Ob Sie hier viel Hilfe erfahren werden, sei dahingestellt. Es bietet sich auch an, das Angebot eines Trauerbegleiters anzunehmen und gleichzeitig bei einem Psychotherapeuten, einem Hospiz oder in der genannten Selbsthilfegruppe vorstellig zu werden. Der Trauerbegleiter selbst wird Ihnen sicherlich Stellen nennen, an welche Sie sich zusätzlich wenden können. Natürlich kann sich der Begleiter nur für einen festgelegten Zeitraum um Sie kümmern, da er auch noch andere Menschen betreut. Wer selten bis nie alleine sein möchte, kann daher verschiedenen Angebote gleichzeitig nutzen. Sie können mit dem Trauerbegleiter dann zum Beispiel besprechen, was in der Selbsthilfegruppe für Trauernde geschehen ist oder, was der Psychologe mit Ihnen besprochen hat. Einen Termin beim Psychologen zu bekommen, ist alles andere als einfach, weil die Termine knapp sind. Ein weiterer Grund, sich zuerst einmal an einen professionellen Trauerbegleiter zu wenden.
Um den Trauerbegleiter zu engagieren, gibt es nicht den perfekten Zeitpunkt. Stattdessen sollten Sie auf Ihre Gefühle und Bedürfnisse hören. Geht es Ihnen alles andere als gut und Sie fühlen sich von Ihren starken negativen Emotionen wie überwältigt? In dem Fall sollten Sie nicht mehr lange warten, sondern sich sofort Hilfe holen.
Wann der richtige Zeitpunkt für einen Trauerhelfer ist
Generell durchlaufen Menschen viele verschiedenen Phasen der Trauer. Ganz am Anfang werden die Gefühle oder sogar der Tod des lieben Menschen noch geleugnet. Hier handelt es sich um eine Art Mechanismus zum Selbstschutz der Betroffenen. Meistens wird in dieser ersten Phase noch nicht bewusst Hilfe gebraucht. Dennoch ist es immer eine gute Idee, sich die Hilfe durch einen Trauerbegleiter so früh wie möglich zu holen. Je länger Sie als Trauernder auf sich alleine gestellt sind, desto eher besteht die Gefahr, aus einem tiefen Loch für einen längeren Zeittraum nicht mehr herauszufinden. Überlegen Sie es sich daher ganz genau, ob Sie nicht von Anfang an eine kompetente und einfühlsame Person an der Seite wissen wollen.
Natürlich müssen Sie keinerlei Bedenken haben, dass es einen falschen Zeitpunkt gibt, um Profi mit ins Boot zu holen. Ganz gleich, in welcher Phase des akuten Trauerns Sie sich befinden – der professionelle Begleiter wird das sofort herausfinden und sein Handeln daran ausrichten. Der Trauerbegleiter kennt sich nicht nur mit verschiedenen Menschentypen und Charakteren sehr gut aus, sondern kann sich auch schnell auf Ihre individuelle Situation einstellen. Drehstab müssen Sie keinerlei Scheu haben, sich an eigenen solchen Menschen zu wenden. Dieser freut sich, wenn der anderen Menschen helfen kann und gar extra dafür eine entsprechende Ausbildung absolviert oder genug Erfahrung in dem Bereich gesammelt.
Natürlich können Sie zuerst versuchen, ganz alleine mit dem Trauern klarzukommen. Niemand kann, will oder darf Betroffenen vorschreiben, wann sie sich professionelle Hilfe holen sollen. Hören Sie auf Ihr eigenes Gefühl oder schonen Sie lieben Menschen aus Ihrem Umfeld ein Gehör. Wurden Sie in letzte Zeit öfter darauf angesprochen, dass Sie sich seit dem betreffenden Todesfall verändert haben oder einfach nicht mehr richtig integriert werden können? Dann ist vielleicht jetzt bereits der passende Zeitpunkt, um sich die Hilfe von einem echten Profi zu holen. Dieser wird Ihnen dabei helfen, wieder in den Alltag zu finden, den Schmerz zuzulassen und am Ende vielleicht sogar gestärkt aus der ganzen Sache herauszufinden.
Manchmal läuft es im Leben besonders unglücklich und es geschieht nicht nur ein Todesfall, sondern gleich mehrere oder zwei kurz hintereinander. In dem Fall kann es besonders schnell passieren, dass die menschliche Seele mit der Situation überfordert wird. Ganz klar: In diesem Fall sollten Sie sich lieber früher als später Hilfe holen. Gerade die Trauerbegleiter in großen Städten sind sehr gefragt. Manchmal ist nicht sofort ein Termin für Sie frei. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich sofort melden und einen möglichst nahen Termin wahrnehmen. Sollten Sie irgendwann merken, dass Sie sind professionelle Begleitung gar nicht benötigt, können Sie sich immer noch zurückziehen und versuchen, ganz alleine klarzukommen.- natürlich ist es auch kein Grund zur Scham, wenn Sie es nicht alleine und auf Anhieb zurück in den Alltag schaffen. Manchmal ist es nötigt, dass Sie den Trauerbegleiter zu einem späteren Zeitpunkt erneut um Hilfe bitten müssen. Auch das ist kein Grund, um sich zurückzuziehen. Kurzum: Der richtige Zeitpunkt, um sich mit einem Profi in Sachen Trauern in Verbindung zu setzen, werden Sie von alleine erkennen. Meistens wissen es Betroffene sehr genau, dass Sie professionelle Hilfe brauchen. Dann sollte nicht mehr aufgrund falscher Scham gezögert werden.
Die Vorteile der professionellen Trauerbegleitung für Betroffene
Bei einer Trauerbegleitung geht es darum, Menschen individuell dabei zu helfen, mit dem Tod eines geliebten Menschen klarzukommen. Deshalb brauchen meistens eher jene Person einen professionellen Ansprechpartner, die einen nahen Angehörigen verloren haben. Hatten Sie mit dem Verstorbenen nur selten zu tun und keine tiefe Bindung, werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass Sie dessen Tod recht einfach und schnell überwinden können. Natürlich gibt es auch Menschen, die generell sehr viel Angst vor dem Tod haben. Dieses Gefühl wird noch stärker, wenn jemand aus dem Umfeld plötzlich stirbt – ganz gleich, ob es sich um eine nahestehende Person oder einen eher flüchtigen bekannten handelt. Auch in diesem Fall kann ein echter Profi weiterhelfen.
Beim Trauern handelt es sich um einen Prozess. Natürlich kennen jene Menschen diesen Prozess noch nicht, welche noch nie einen Menschen verloren haben. Gerade in einem solchen Fall kann es eine große Entlastung bedeuten, wenn sich ein Trauerbegleiter darum kümmert, dass er Betroffene durch die einzelnen Phasen der Trauer führt. Hier gibt es verschiedenen Methoden, die jeweils entsprechende der aktuellen Situation und des Charakters des Betroffenen gewählt werden sollten. Als professioneller Begleiter für Trauernde weiß der Fachmann natürlich, welche Methode am besten zu Ihnen passt. Hier ergibt es Sinn, sich gleich an jemanden mit dem entsprechenden Know-how und Feingefühl zu wenden. Es ergibt keinen Sinn, wenn fachliche Laien im Dunklen nach der richtigen Lösung suchen und die falschen Methoden ausprobieren. Dadurch kann sich die Vereinsamung, die Depression oder die tiefe Unsicherheit unter Umständen sogar verschlechtern. Das sollte nicht passieren und das verhindert der Profi.
Ein weiterer Vorteil des Trauerbegleiters ist der, dass es sich hier um eine außenstehende Person handelt, die den Betroffenen in der Regel noch nicht vorher kannte. Deshalb wird er nicht von seinem eigenen Trauern oder von einem falsch verstandenen Mitgefühl abgelenkt, sondern kann feinfühlig, aber sachlich alles Notwendige tun. Häufig sind Trauernde nicht in der Lage, um mit nahen Freunden oder Verwandten über die eigenen schlechten Gefühl zu sprechen. Manchmal ist der Grund simpel sowie naheliegend: Das nahe Umfeld trauert ebenfalls um die verstorbene Person und hat daher schlichtweg keine Kraft oder Muse, um sich um den Trauernden zu kümmern. In diesem Fall hilft der Trauerbegleiter dabei, alle Beteiligten zu entlasten. Wer wiederum Hilfe durch einen begleitet erfahren hat, kann im Anschluss den eigenen lieben Menschen zur Seite stehen. In dem Fall profitieren alle Menschen innerhalb einer Familie oder eines Freundeskreises von dem Einschalten eines Trauerbegleiters.
Ein Vorteil ist der, dass der professionelle Trauerbegleiter die Betreuung als Beruf ausführt. Das bedeutet, dass er sich so viel Zeit für das Sprechen und Zuhören nimmt, wie der Betroffene eben braucht. Wenden Sie sich hingegen an Freunde oder die Familie, können Sie diese nicht auf Dauer mit dem eigene befinden belasten. Die Menschen in Ihrem Umfeld werden eigene Berufe, Interessen oder eine eigene Familie haben. Trotz aller Empathie und Sympathie werden dieser Personen deshalb nicht die Zeit sowie Geduld aufbringen können, sich stundenlange über mehrere Tage, Wochen oder Monate mit Ihnen über Ihre Trauer oder über den Tod zu unterhalten.
Den Prozess des Trauerns von einem Profi begleiten lassen
Wenn Sie sich nicht davor scheuen, sich bei einem Profi in Sachen Trauern zu melden, dann bedeutet das der erste Schritt in eine glückliche Zukunft mit weniger schwermütigen Gedanken und mehr Freiheit. Das Trauern funktioniert nicht von heute auf morgen – das gilt insbesondere dann, wenn es sich um ein Ihnen sehr wichtige und nahestehende Person handelt. Manche Menschen durchlaufen leider nicht den normalen Prozess des Trauerns, der sich über Wochen, Monate oder Jahre hinziehen kann, sondern bleiben in einzelnen Phasen stecken. Sie finden von alleine nicht mehr aus den schlechten Gedanken und dem Vermissen der verstorbenen Person heraus. In dem Fall hilft der Begleiter dabei, den Prozess erneut anzustoßen damit der Tod eines Tages verwunden werden kann. Das beutetet natürlich nicht, dass der Tod des geliebten Menschen jemals vergessen sein wird.
Gerade Menschen, deren Partner, bester Freund oder die Eltern gestorben sind, kommen nur schwer mit der Situation klar. Liegt der Tod schon länger als einige Monate zurück und derjenige fühlt sich immer noch wie in der ersten Zeit nach dem Tod, sollte er sich professionelle Hilfe holen. Die Angst vor einem Trauerbegleiter basiert keinesfalls auf einem logischen Grund, sondern ist rein subjektiv bedingt. Der Profi hilft dabei, den Prozess des Trauens zu durchlaufen und bringt Menschen immer wieder dazu, einen Schritt nach voran anstatt zurück zu gehen. Das ist wichtig, damit Sie irgendwann wieder zurück in Ihren Alltag finden.
Wenn die Gedanken wieder und wieder um den Tod kreisen, dann ist das kein guter Grundstock, um wieder zurück in den Alltag zu kehren. Gerade bei verwitweten Menschen gibt es auch ganz handfeste Gründe, warum dieser nicht den normalen Prozess des Trauerns durchlaufen, sondern in ihren eigene düsteren Gedanke regelrecht gefangen sind. Manchmal liegt es daran, dass man weiterhin in der gemeinsamen Wohnung wohnt oder sich immer wieder alte Erinnerungen ansieht. Ganz gleich, an was es speziell bei Ihnen scheitert – der professionelle Trauerbegleiter wird es gemeinsam mit Ihnen herausfinden und Ihnen helfen, aus dem tiefen Loch wieder herauszukommen. Das ist wichtig, damit Sie am Ende nicht an einer Depression leiden. Sie wollen wieder arbeiten, Ihre Freiheiten genießen und jeden einzelnen Tag schätzen? Das lässt sich nur bewerkstelligen, wenn der Trauerbegleiter Ihnen zeigt, wie Sie das konkret umsetzen können. Der Weg dahin wird nicht immer einfach, doch es lohnt sich, dranzubleiben. Leider bringen nicht viele Menschen die Kraft und das Durchhaltevermögen auf, das ganz alleine von Anfang bis zum Ende durchzuziehen.
Begleitung speziell bestimmte Personengruppen möglich
Sie müssen keine Angst haben, sich bei einem Trauerbegleiter zu melden. Generell bietet sich die professionelle Hilfe nicht nur für Erwachsene im mittlere Alter an, sondern natürlich für Menschen jedes Alters. Gerade ältere Menschen erleben viel häufiger Todesfälle im Umfeld als zum Beispiel Kinder oder Teenager. Trotzdem wird es hin und wieder vorkommen, dass auch junge Menschen mit dem Tod umgehen lernen müssen. Natürlich kennt sich der Trauer helfe auch mit solchen Fällen um und kann entsprechende Methoden anwenden, die gerade Kinder sowie Jugendlicher weiterhelfen. Wichtig ist nur, dass Sie den Trauerbegleiter vor der Auftragsvergabe darauf ansprechen, ob er sich speziell mit solchen Fällen auskennt. Gerade die Trauerbegleitung von Kindern und Jugendliche it anspruchsvoll – das traut sich nicht jeder Profi zu.
Nicht nur Personen aus verschiedenen Altersgruppen, sondern auch Menschen mit verschiedenen Religionen, Glaubenssätzen und Kulturen können sich an einen Trauerbegleiter wenden. Sie gehören keinem Glauben an oder wissen, dass es sich um Randgruppe handelt? Wenden Sie sich trotzdem an einem Trauerbegleiter! Dieser ist für alle Menschen da und das hängt nicht von der Religion, oder der Nationalität ab. Hier geht es nicht um religiöse Details, sondern darum, dass Sie schnell wieder zurück ins Leben finden und trotzdem Ihre Gefühle zulassen dürfen. Im Zweifel können Sie bei dem Trauerbegleiter anrufen und direkt nachfragen, ob er sich gerne Ihrer Probleme annehmen möchte. Schildern Sie kurz Ihre aktuelle Situation und Sie werden schnell merken: Ein Trauerbegleiter ist einfühlsam und lässt sich auf viele verschiedenen Menschen ein. Es wird ihn nicht kümmern, wo sie herkommen, wer genau verstorben ist oder aus welchem sozialen Umfeld Sie stammen.
Bei der Auswahl von einem Trauerbegleiter ist es sehr wichtig, dass die Chemie zwischen Ihnen stimmt. Wenn Sie sich auf Anhieb gut verstehen, lässt sich das Trauern noch schneller und einfacher verwinden. Natürlich müssen Sie zu der betreffenden Person Vertrauen aufbauen können, um sich wirklich und nachhaltig helfen zu lassen, Sie werden demjenigen reaktiv intime Details anvertrauen und offen über Ihre Gefühle sprechen. Zudem kommt hier nur jemand infrage, mit dem Sie sich gut verstehen. Achten Sie auch darauf, ob Sie sich dem Profi voll und ganz öffnen können. Manchmal klappt das nicht sofort, sondern Sie müssen den Trauerhelfer erst nach und nach kennenlernen. Auch das ist ganz normal und überhaupt kein Grund, sich diese professionelle Hilfe im Trauerfall zu versagen. Probieren Sie es gerne selbst aus und Sie werden merken: Ist diese erste Hürde des Kontakts einmal überwunden, bedeutet es eine sehr große Erleichterung, jemandem seine Sorgen und Ängste offen anvertrauen zu können. Wenn Sie auf Lange Sicht hin mit dem Trauerbegleiter arbeiten müssen oder möchten, ist die richtige Schwingung zwischen Ihnen einfach unabdingbar. Wie lange die Zusammenarbeit andauert, ist je nach Situation unterschiedlich. Auch hier wird der Profi Ihnen sagen können, wie welchem zeitlichen Rahmen Sie rechnen dürfen.
Fazit: Ein Trauerbegleiter lohnt sich immer
Wenn Sie sich darum bemühen, einen professionellen Trauerhelfer zu finden, der perfekt zu Ihnen und Ihrer Situation passt, wird sich das auszahlen. Sie finden schnelle und besser wieder zurück in den Alltag. Gerade in großen Städten ist es alles andere als kompliziert, einen solchen Profi zu finden. Wenden Sie sich lieber früher als zu spät an einen solchen Menschen. Er hat die Erfahrung und das Know-how, welches Sie benötigen, um die akute Trauer endlich hinter sich lassen zu können. Nutzen Sie die Chance!
Inhaltsübersicht:
- Wozu ein Trauerbegleiter dient
- Wann der richtige Zeitpunkt für einen Trauerhelfer ist
- Die Vorteile der professionellen Trauerbegleitung für Betroffene
- Den Prozess des Trauerns von einem Profi begleiten lassen
- Begleitung speziell bestimmte Personengruppen möglich
- Fazit: Ein Trauerbegleiter lohnt sich immer